KUNST POP-ART #DANNYMAGESBUNT Nicht zuletzt durch seine Arbeit für die Czech AIDS Help Society machte der Tscheche Daniel Novotny auf sich aufmerksam. Wir chatteten – kurz – mit dem viel beschäftigten Durchstarter. *rä Wie ging es los? Nun, zuerst habe ich einfach gerne gemalt, schließlich habe ich Grafikdesign studiert. Ich bin jetzt 29 und weiß, was ich gerne mache und wer ich bin. Politische Themen fasse ich nicht an, ich mag es gerne einfach und kritisiere die Gesellschaft lieber subtil und mit einem Augenzwinkern. Was inspiriert dich denn? Liebe, Ängste, Sex, Träume und die virtuelle Welt. Meine Themen sollten zeitlos sein und jeden ansprechen. Was sind deine Pläne? Viel mehr 3-D-Modelling, viel mehr in der virtuellen Welt ... Und das große Thema „Visuelle Programmiersprache“. www.instagram.com/aka.dannyboy www.facebook.com/novotny.aka.dannyboy
AUSSTELLUNG Provokationen Der 1976 in Südafrika geborene Fotograf Pieter Hugo provoziert mit seiner Kunst in Wolfsburg. „Ich will meine Bilder eigentlich gar nicht so lange erklären“, verrät der auffallend große und muskulöse Pieter, der optisch durchaus als Wrestler oder Wikinger durchgehen könnte. „Meine Bilder sollen auf euch wirken, nicht meine Worte.“ So angenehm wortkarg und direkt wie Pieter selbst, so direkt ist auch seine Kunst. Er fotografiert sie, die vergessenen Menschen der Wohlstandsgesellschaft, die queeren Prostituierten in den USA, die im Müll lebenden Metallsammler in Afrika. Durch ihn lernt man die Kehrseite der Medaille kennen. Er fängt aber auch Schönes ein, etwa wenn er in seinen Bildern das Ende der Apartheid feiert oder das hippe China in den Fokus rückt. Nach Einzelausstellungen in Den Haag, Lausanne, Budapest und Paris zeigt Pieter Hugo im Kunstmuseum Wolfsburg erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über seine Serien wie „The Hyena & Other Men“, „Permanent Error“, „There’s a Place in Hell for Me and My Friends“, „1994“ oder „Rwanda 2004: Vestiges of a Genocide“. Wirklich sehenswert. *rä PIETER HUGO: BETWEEN THE DEVIL AND THE DEEP BLUE SEA, Kunstmuseum Wolfsburg, Hollerplatz 1, Wolfsburg, bis 23.7., www.kunstmuseum-wolfsburg.de Foto: Pieter Hugo: WITH MY SON, JAKOB HUGO, NATURES VALLEY, AUS DER SERIE „KIN“, 2006 – 2013, 2014, c-print, Pieter Hugo, Priska Pasquer, Köln Foto: Pieter Hugo: ABDULLAHI MOHAMMED WITH MAINASARA, LAGOS, NIGERIA, AUS DER SERIE „THE HYENA & OTHER MEN“, 2005 – 2007, 2007, c-print, Pieter Hugo, Priska Pasquer, Köln AUSSTELLUNG Mario Testino/Helmut Newton/Jean Pigozzi Gleich drei große Namen locken in das Museum am Bahnhof Zoo in der Hauptstadt. Allen voran Mario Testino, der poppigste der drei Künstler, deren Werke in der Helmut Newton Foundation zu sehen sein werden. „Als Bildermacher wollen die Leute dich immer in eine Schublade stecken. Ich glaube, dass jeder von uns viele verschiedene Seiten hat, und nicht immer dürfen wir alle diese Seiten zeigen, schon gar nicht gleichzeitig ausleben.“ Hier können wir mehr davon sehen – fünfzig überlebensgroße Bilder in einer speziell für die Ausstellung konzipierten Installation. Besonders schön ist zudem das Miteinander mit der Kunst von Jean Pigozzi und dem großen Helmut Newton. *rä FOTO: Mario Testino: James Gooding and Donovan Leitch, Los Angeles, ca. 1999 3.6. – 19.11., Mario Testino. Undressed / Helmut Newton. Unseen / Jean Pigozzi. Pool Party, Helmut Newton Foundation, Jebensstr. 2, Berlin
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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