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rik August / September

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6 SZENE FOTO: QUEERES

6 SZENE FOTO: QUEERES NETZWERK E.V. FUSION Auf dem Bild zu sehen sind Vorständ*innen und Geschäftsführung des Queeren Netzwerks NRW zusammen mit dem neuen Ehrenmitglied Steff*an Meschig. Gemeinsam für Sichtbarkeit und Selbstbestimmung Die LAG Lesben in NRW und das Queere Netzwerk NRW haben sich zusammengeschlossen und sind nun ein Verband: Seit Juni treten sie gemeinsam unter dem Namen Queeres Netzwerk NRW auf. Über 15 Jahre nach den ersten Verhandlungen hatten sich die Mitgliedsorganisationen aus ganz NRW mehrheitlich für die Fusion der beiden Landesverbände ausgesprochen. Es sei „ein historischer Schritt für eine starke, streitbare Community,“ erklärte Heike Kivelitz, Vorständin der LAG Lesben und nun im neuen Queeren Netzwerk NRW, die schon 2007 bei den ersten Verhandlungen über eine Vereinigung der Verbände dabei war. „Die Vereine, die sich heute zu einer Fusion entschlossen haben, sind im Vergleich zu damals nicht mehr wiederzuerkennen“, so Kivelitz, die sich dabei auf die intensiven Prozesse der Verbandsentwicklung bezog, in denen Themen wie das Selbstverständnis queerer Community-Arbeit, die Sichtbarkeit queerer Frauen und die trans*- und inter*inklusive Gestaltung von Vereinsstrukturen im Mittelpunkt standen. Erarbeitet wurden in diesem Zusammenhang etwa ein Leitbild, in dem sich der Anspruch intersektionaler Arbeit für Selbstbestimmung und Akzeptanz niederschlagen, und eine Wahlordnung, die eine Geschlechterquotierung vorsieht. „Durch diese intensive Entwicklung haben wir es geschafft, den Grundstein für eine vertrauensvolle und authentische Zusammenarbeit als EINE Community zu legen.“ Auch Neo Argiropoulos, Vorstandssprecher des Queeren Netzwerks NRW betonte, dass man gemeinsam stärker sei. „We are family. Das heißt: wir sind in vielen Dingen unterschiedlich, wir erleben auch schon mal Reibereien und harte Diskussionen – aber uns vereint der gemeinsame Einsatz für Akzeptanz und Selbstbestimmung.“ Das neue Queere Netzwerk sei ideal ausgestattet, um ein starkes Dach für solidarische Communities zu bilden. „Wir erleben immer wieder, wie laut und wie stark vernetzt diejenigen auftreten, die queere Menschen für ihr Queersein hassen. Unsere Botschaft lautet darum ganz klar: Wir lassen uns nicht spalten!“ Neo Argiropoulos Durch die Fusion besitzt der neue große Landesverband Queeres Netzwerk nun zwei Standorte – an der unter diesem Namen bereits bekannten Adresse in Köln und in der Landeshauptstadt Düsseldorf – und besteht aus insgesamt 80 Mitgliedsorganisationen. www.queeres-netzwerk.nrw TRAVEL PROUD In der Travel-Proud-Studie beleuchtet Booking.com Fortschritte und Herausforderungen für die LGBTIQ*- Community rund um das Thema Reisen. So geben fast drei Viertel deutscher LGBTIQ*-Reisender an, dass sie bei der Auswahl eines Reiseziels ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden bedenken müssen. 69 % haben das Gefühl, dass ihre Zugehörigkeit zur Community sie als Reisende selbstbewusster macht. Damit Reisen inklusiver wird, hat Booking.com 2021 das Travel-Proud-Programm ins Leben gerufen: Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass LGBTIQ*-Reisende an so vielen Orten wie möglich einen wirklich willkommenden Aufenthalt erwarten. Damit sie sich darauf konzentrieren, die volle Freude am Reisen zu erleben, ganz gleich, woher sie kommen, wen sie lieben oder wie sie sich identifizieren. www.booking.com/proud.de.html

ADVERTORIAL 7 FRANKFURT FOTO: ©#VISITFRANKFURT, HOLGER ULLMANN FOTO: ©#VISITFRANKFURT, HOLGER ULLMANN FOTO: TOURISMUS & CONGRESS FRANKFURT In der Mainmetropole heißt es im Sommer: Raus uff de Gass‘! Hier sind unsere Tipps für die schönsten Open-Air-Plätze Frankfurts, die kein*e Besucher*in verpassen sollte. Chillen am Mainufer Die Frankfurter*innen lieben ihr Mainufer. „Hibb de Bach“ meint die nördliche Frankfurt- Seite, „Dribb de Bach“ die südliche Seite mit dem quirligen Stadtteil Sachsenhausen und viel Nachmittgassonne. An den dortigen Uferwiesen liegt das beliebte Maincafé. Originell in die Kaimauer eingebaut bewirtet es die Gäste im Sommer vor allem draußen. Von hier hat man den besten Blick auf die Frankfurter Skyline. Ebenfalls am Hibb-de-Bach- Mainufer liegen die Gastro-Schiffe Freigut und Frau Rauscher, beide direkt am Eisernen Steg, sowie der Yachtklub an der Alten Brücke. Im Yachtklub finden am Wochenende auch regelmäßig Partys und Konzerte statt Wochenmärkte Hier findet man mehr als frische Lebensmittel: Die Frankfurter Wochenmärkte haben sich zu beliebten Treffs etabliert, wo alle Frankfurter*innen nach dem Einkauf oder Afterwork unprätentiös auf ein Getränk zusammenkommen. Man bestellt Äppler (Apfelwein), der pur oder „sauer gespritzt“ mit einem Schuss Wasser serviert wird. Auch Winzerstände schenken hier ihre Weine aus. Die Wochenmarkt-Tipps: donnerstags und samstags auf der Konstablerwache, freitags in der Schillerstraße. Samstags steigt in einem Hof samt Halle in der Sachsenhäuser Wallstraße der „Dribbdemarkt“, ein Genießermarkt für Essen und Trinken aus kleinen Manufakturen. Auch der Kleinmarkthalle sollte man einen Besuch abstatten. An ihren Ständen bekommt man täglich Spezialitäten aus aller Welt. Samstags ist vor der Halle und auf der Terrasse im ersten Stock der Treffpunkt für Jung und Alt auf ein Glas Wein oder Sekt Frankfurt von oben In der Stadt der Hochhäuser will man natürlich hoch hinaus – also rauf auf die Rooftopbars! Unsere Tipps: Die höchste Rooftopbar Deutschlands ist die NTF Skybar und Restaurant im Entrance Hotel nhow an der Messe. Elegant und schick ist die Gaia Bar und Restaurant in unmittelbarer Nähe der Luxus-Einkaufsmeilen Fressgass und Goethestraße. Ebenfalls in diesem Areal lädt das neue Hotel Ruby Louise auf seine stylische Skybar-Terrasse. Lässig ist der City Beach in der Nähe der Konstablerwache; hier kann man die Drinks und den Ausblick mit echtem Sand unter den Füßen genießen. Mit urban-chilliger Atmosphäre punktet das Chicago Rooftop in der Nähe der Messe. FOTO: ©#VISITFRANKFURT, HOLGER ULLMANN Raus aus der Stadt: der Lohrberg Ein ganz besonders hübscher Sommertipp und beliebtes Ausflugsziel ist der Frankfurter Lohberg. Ihn kann man zu Fuß, per Rad oder bequem mit dem Bus und einem kurzen Spaziergang erreichen. Oben angekommen wird man mit einem Wiesenplateau samt Obstbäumen belohnt. – und natürlich einem sensationellen Blick auf Frankfurt! Die traditionelle Lohrberg-Schänke und das MainÄpplerHaus versorgen die Besucher*innen mit Frankfurter Spezialitäten.

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