REISE New York City: Monumental FOTO: NYC & COMPANY Beim Gedanken an New York hat man sich längst an Superlative gewöhnt. Mit dem 50. Jubiläum des Stonewall-Aufstandes, dessen Höhepunkt mit dem WorldPride im kommenden Juni gefeiert wird, setzt die Millionenmetropole in diesem Jahr einen besonderen Akzent auf Vielfalt und LGBTIQ*-Rechte. Doch auch weitere Megaprojekte werden in diesem und den kommenden Jahren umgesetzt, und die Stadt hat – selbstbewusst, wie die New Yorker nun mal so sind – 2019 zum „Monumental Year“ ausgerufen. Neue Stadt Die Hudson Yards sind so ein Projekt, das die Skyline New Yorks verändern wird. Mit 15 neuen Wolkenkratzern für Wohn- und Büroräume, etlichen neuen Hotels, Restaurants und einer Shopping Mall wird am Westufer Manhattans die Zukunft gebaut. Eine Stadt für sich. Touristischer Anziehungspunkt soll „Vessel“ sein, eine 150 Millionen teure, begehbare Skulptur des Künstlers Thomas Heatherwick, deren Eröffnung noch in diesem Jahr geplant ist. Und geshoppt werden kann ab Ende 2019 in den über hundert Geschäften der Empire Outlets auf Staten Island. Kaum zu glauben: Dies ist die erste Outlet Mall im Stadtgebiet von New York. Queere Kunst Mehr Platz finden auch die Exponate des Museum of Modern Art, das seine Ausstellungsfläche noch in diesem Jahr um dreißig Prozent vergrößert und deswegen von Mitte Juni bis Oktober geschlossen sein wird. Zur Kollektion gehört inzwischen auch die originale Regenbogenfahne des 2017 verstorbenen Künstlers Gilbert Baker, die im ersten Stock zu sehen ist. Daneben legen sich etliche Museen und Galerien zum Stonewall50-Jubiläum mächtig ins Zeug. So zeigt das Whitney Museum of American Art noch bis 31. März eine Sonderausstellung mit Werken von Andy Warhol, während im Guggenheim Museum bis Januar 2020 Fotografien von Robert Mapplethorpe zu sehen sind. Queere Kunst gibt es das ganze Jahr über in der berühmten Sammlung des Leslie-Lohman Museum of Gay & Lesbian Art, und die New York Public Library zeigt bis 14. Juli die Ausstellung „Love & Resistance: Stonewall“. Nackt am Broadway Ein Musical- und Theaterbesuch am Broadway gehört zu New York wie der Blick auf die Freiheitsstatue, der ebenfalls in diesem Jahr ein neues Museum gewidmet wird. Neben Hits wie „Harry Potter and the Cursed Child“, „The Book of Mormon“ oder „The Cher Show“ steht seit Herbst 2018 auch das lesbische Highschool- Musical „The Prom“ auf dem Spielplan. Ebenfalls für Begeisterung sorgt die Aufführung von „Sleep No More“, eine dunkle homoerotische Performance nach William Shakespeares „Macbeth“, die noch bis 9. Juni im The McKittrick Hotel zu sehen ist. Und wer sich an Broadway- Tänzern nicht sattsehen kann, dem sei „Broadway Bares“ empfohlen: Auf der Benefizveranstaltung, die dieses Jahr am 16. Juni stattfinden wird, schlüpft das Bühnenpersonal in die Rolle von Stripteasetänzern, zieht vor aller Augen blank und beschert dem Publikum monumentale Momente der anderen Art. *cf www.nycgo.com/lgbt www.nycpride.org/2019 Mit United Airlines nach New York Die amerikanische Fluggesellschaft fliegt täglich ab Berlin, München und Frankfurt nach New York/Newark in einer Drei-Klassen-Konfiguration mit Economy, Economy Plus und der Polaris Business Class. Beim Abflug in Newark erwartet alle Passagiere der Polaris Business Class sowie alle international reisenden Firstund Business-Class-Gäste der Star-Alliance-Partner die 2018 eröffnete Polaris Lounge. Auf über 2.500 Quadratmetern Fläche finden sich Schlafzimmer, Dusch- Suiten, ein privater Speisesaal und eine große Bar als Herzstück der Lounge. www.united.com
diven gesucht LIPS Nightclub, Fort Lauderdale In Greater Fort Lauderdale ist jeder willkommen, der unsere Idee von Inklusion teilt. Entdecke eine lebendige Vielfalt an Kulturen und Aktivitäten, die so einzigartig und individuell sind wie Du. Entdecke mehr unter sunny.org/lgbt @VisitLauderdale | sunny.org
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