Design 18 „KÖNIG MIDAS, HERR GOLDFINGER, SCHAUEN SIE BITTE ...“ NATUR SCHICK Wie es andere vor ihnen oft, gern und meist erfolgreich getan haben, ließen sich auch die Designer dieser Hängelampe von BoConcept von der Natur inspirieren. Pine Cone erinnert – wie der Name rhetorisch schon wenig elegant daherbrettert – an einen Tannenzapfen. Die drei übereinanderliegenden Kegel mit runder Spitze sind aus kupferglänzendem Metall und haben an ihrer breitesten Stelle einen Durchmesser von 30 Zentimeter. Passend zur Pendelleuchte gibt es auch Tischleuchten vom Hersteller im Naturdesign. www.boconcept.de Gold fasziniert seit Menschengedenken. Und auch als Farbe wirkt es mit dem richtigen Design verdammt edel. „Erbitte dir zum Lohn für alles Gute, das du Silenos erwiesen, eine Gabe von mir – was immer es sei, es sei dir gewährt!“ Aus Dank für die Befreiung – und großzügige Bewirtung – eines Freundes, der in die Hände nichtstuerischer Bauern gefallen war, erfüllte der Gott Dionysos dem König von Phrygien einen Wunsch. Nicht ahnend, dass sein Streben nach gottgleichen Fähigkeiten König Midas in den Untergang stürzen würde, wünschte er sich, dass alles, was er berührt, zu Gold würde. Schon immer war der Mensch fasziniert von Edelmetallen und allem, was glänzt. Dabei ist für das Haben-Wollen- Gefühl die Echtheit der Materialien oft weniger entscheidend als der Funkelgrad des Objekts der Begierde. CHAIR OF THRONES Hätte Sagenkönig Midas seinen goldgierigen Hintern auf einen Sessel statt auf einen Thron gesetzt, so hätte er wohl ausgesehen. Der Blanche Bergère ist das Produkt einer Kooperation zwischen dem italienischen Möbelkurator De La Espada und dem mehrfach ausgezeichneten Designer Luca Nichetto. Der üppige Lesesessel mit seinen ausladenden Ohren und der hohen Rückenlehne gibt dem Besitzer ein Gefühl von Geborgenheit und Privatsphäre gleichermaßen. Die kurzen Holzbeine nehmen dem Blanche Bergère etwas von seiner Trägheit. www.delaespada.com IM ALTER SCHÖNER Links rum, rechts rum, untendurch: Was gemeinhin als Flechttechnik bekannt ist, gilt als eine der ältesten Handwerkskünste der Menschheitsgeschichte und ist die Grundlage für die eigentliche Sitzfläche dieses Wohnzimmerstuhls von Eric Trine. Die Streben, die das Gerüst halten, sind aus mit Kupfer beschichtetem Stahl, das mit Öl behandelte Leder dunkelt mit der Zeit nach und macht den Rod+Weave im Alter zum Geschichtenerzähler und Unikat. Gesehen bei den Interieur- Spezialisten von MONOQI. www.erictrine.com
Termine 69 18:00 Phoenix Sauna (D),
Termine 71 18:00 Phoenix Sauna (D),
Termine 73 20:30 zakk, JOCHEN DISTE
Termine 75 20:00 Wohnzimmertheater,
Party 23:00 Jack Who, My Secret Gar
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