SEXUALITÄT erektile Dysfunktion (ADVERTORIAL) Autor: Christian Knuth latte macchiato Keinen hochkriegen. Schlappschwanz. Versager. Neben Gedanken um die Größe seines Geschlechtsteiles zählt wohl eine verminderte Leistungsfähigkeit des Penis zu den Urängsten des modernen Mannes. Dabei ist die erektile Dysfunktion (ED), umgangssprachlich Erektionsstörung, weder selten noch ein Drama oder etwas, das nicht in den meisten Fällen behandelbar wäre. WIE FUNKTIONIERT DIE LATTE? Ein komplexes System aus psychischen und körperlichen Abläufen, zu dem neben deinem Kopf Blutgefäße, Nerven und bestimmte Hormone und Botenstoffe gehören, sorgt dafür, dass in deinem Penis Stimmung aufkommt. Stimmung meint hier die Drosselung des Blutabflusses bei gleichzeitig erhöhter Blutzufuhr. Platz für das zusätzliche Volumen schaffen erweiterte Gefäße in den Schwellkörpern. Ergebnis bei perfektem Zusammenspiel: eine einsatzbereite Prachtlatte. SERVICEHINWEISE ZUR LATTENPFLEGE Bevor wir gleich erklären, was gegen eine ED getan werden kann, wollen wir noch kurz ganz allgemein darauf hinweisen, was deinem Penis alles die Laune verderben kann. Dein Lebensstil ist nämlich maßgeblich daran beteiligt, ob du zu den rund 20 Prozent der Männer gehörst, die unter ED leiden oder nicht: Rauchen, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und Übergewicht sowie durch diese gesundheitsschädlichen Faktoren ausgelösten Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Arteriosklerose führen zu Effekten, die deinem Steifen dann die Luft – Verzeihung – das Blut abwürgen. Andere Ursachen der ED, wie Schlafapnoe, Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion, Multiple Sklerose, Operationen im Beckenbereich oder Verletzungen an der Wirbelsäule oder am Becken sowie Verletzungen an Nerven oder Schwellkörpern, kannst du weniger gut selbst beeinflussen. Prinzipiell gilt: Wenn du 50 Ausgabe 02
Augen auf und Sitzfleischsensoren in Position gebracht beim Fahrradkauf. Der richtige Sattel ist für die Organe rund um den Penis Pflicht, wenn seine dauerhafte Leistungsfähigkeit erhalten bleiben soll. Foto: R. Perez / CC0 länger als sechs Monate unter einer ED leidest, geh damit zum Arzt, denn wie eben beschrieben, kann der Hänger beim Sex ein Symptom einer ernsten Erkrankung sein! WAS HILFT? Viagra. Ja, aber nein. Glücklicherweise gibt es heute nicht mehr nur die extrem teure blaue Pille, die 1998 auf den Markt kam und für Männer und Frauen eine ernstzunehmende medizinische Hilfe schuf. Ihr Wirkstoff Sildenafil ist heutzutage von vielen Herstellern günstig und auch in größeren Packungen auf Rezept erhältlich. Er gehört zur Klasse der Phosphodiesterase-5-Hemmer (= PDE-5-Hemmer), die den Abbau körpereigener erektionsfördernder Botenstoffe im Penis vermindern. Dadurch wird die Konzentration dieser Botenstoffe erhöht und die Entstehung und Beibehaltung einer Erektion gefördert. Zur Stoffklasse der PDE-5-Hemmer gehören vier Wirkstoffe, die sich vor allem in der Wirkschnelligkeit und -dauer unterscheiden. Wer auf Chemie verzichten will, kann mit Cockringen und Penispumpen auch Hand an die werdende Latte legen, hier kommt es aber dann darauf an, wie der Partner zu solchen Spielzeugen steht. Nicht, dass ihm dann die Lust vergeht, denn dann hilft auch kein PDE-5-Hemmer mehr: Die wichtigste Zutat für eine pralle Erektion ist und bleibt die sexuelle Stimulation, die Erregung, die Lust auf Sex. Darauf eine Latte! www.maennersache-hormosan.de 51
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