10 SZENE NEUE AUSSTELLUNG IM CAFÉ REGENBOGEN Die verrückte Welt der Eger*in Ab dem 19. Januar sind die farbstarken Bilder des Künstlers David Gerd Eger im Café Regenbogen der Münchner Aids-Hilfe zu sehen. BILD: DAVID GERD EGER David (33) ist im oberpfälzischen Sulzbach aufgewachsen und erhielt dort auch seine künstlerische Ausbildung. Seit 2009 lebt er in München und dürfte vielen in der schwulen Szene als „Schwester der Perpetuellen Indulgenz“ oder als Bavarian Mr. Leather 2012 ein Begriff sein. Jetzt will der studierte Sozialmanager seine Karriere als Künstler befeuern und präsentiert seine zweite Ausstellung in München. „Die verrückte Welt der Eger*in“ ist ein Querschnitt seines bisherigen Schaffens: Abstraktes, Originelles, Köpfe, Tiere, Landschaften und immer wieder Einäugige, die wie Wesen aus einer anderen Welt erscheinen. Ein wahrhaft bunter und ungewöhnlicher Kosmos, den er da präsentiert. Vernissage ist am Samstag, dem 19. Januar ab 19 Uhr. Taucht ein in diese verrückte Welt! *bm FOTO: PRIVAT 19.1., Café Regenbogen, Lindwurmstr. 71, 19 Uhr, Instagram: David_Gerd_Eger_Art
GRUPPE FÜR SCHWULE MUSLIME „Wenn du einIshq bist, komm!“ SZENE 11 Am 25. Januar startet im Sub-Zentrum die erste Selbsthilfegruppe für schwule Muslime in München. Sie bietet jeden Freitag die Möglichkeit zu Austausch und Vernetzung und dient als sicherer Ort. Das ist auch nötig, wird Homosexualität im Islam doch aufs Schärfste verurteilt. Alle sieben Länder, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht, sind muslimische Staaten: Saudi-Arabien, Jemen, Afghanistan, Iran, Mauretanien, Sudan und in Nigeria der nördliche Landesteil, der muslimisch geprägt ist. In anderen muslimischen Staaten ist Homosexualität hingegen legal, darunter in der Türkei, im Libanon und im Irak. Dennoch wird Schwulsein auch dort gesellschaftlich wenig akzeptiert, denn Homosexualität bringe Schande über die Familie. Diskriminierung und Gewalt gegen Schwule wird gemeinhin akzeptiert. Auch in Deutschland haben es schwule Muslime nicht leicht, wenn sie in traditionell geprägten Gesellschaftsteilen leben. Deswegen möchte sich das Sub künftig als sicherer Hafen und unkomplizierter Treffpunkt anbieten – oder wie es die Initiatoren formulieren: „Egal, ob du Shia oder Sunni bist, Alevit oder Sufi – wenn du ein Ishq bist, komm!“ *bm FOTO: BILDPIXEL / PIXELIO.DE Ab 25.1., Sub-Zentrum, Müllerstr. 14, 19:30 Uhr, www.subonline.org „... so viel authentischer als das ganz neue Fernsehdrama ,Babylon Berlin‘.“ FRANKFURTER RUNDSCHAU Based on John Van Drunt´s play I Am a Camera, from the story by Christopher Isherwood, reduced orchestration by Chris Walker 15. – 30. März 2019: Musical in englischer Originalinszenierung Deutsches Theater München | Schwanthalerstraße 13 | deutsches-theater.de
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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