MUSIK Am 19. JANUAR veranstalten Stage Entertainment zusammen mit der blu Mediengruppe eine ganz spezielle Vorstellung mit um 25 PROZENT ERMÄSSIGTen Preisen, kostenfreien Getränken und Party. Buchbar exklusiv unter WWW.MUSICALS.DE/BLU und telefonisch unter 01805 114113 mit dem Stichwort „blu“!* FOTO: STAGE ENTERTAINMENT INTERVIEW *14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz DIE HAUPTDARSTELLER Im Rahmen einer Preview im Hamburger Operettenhaus hatte die Presse Gelegenheit, erste Einblicke in das Musical und auf die Hauptdarsteller zu werfen. Wir griffen uns Gino Emnes (Lola) und Dominik Hees (Charlie Price). Gino, du hast verraten, noch nie Drag ausprobiert zu haben. Was wird die größte Herausforderung für dich sein? Gino: Ich habe mich dort falsch ausgedrückt. Ich meinte damit, Glamour-Drag. Im Sommer habe ich den Frank-N-Furter in der Rocky Horror Show gespielt. Da verkörperte ich auch Drag, oder eine Transe, aber völlig anders. Lola hat viel mehr Glamour, und nein, diese Art von Drag habe ich noch nie gemacht. Man sagt: Von Absätzen kriegt man schöne trainierte Beine. Ich freue mich schon darauf. (lacht) Authentizität auf der Bühne ist mir sehr wichtig. Darauf kommt es für mich an. Hast du die Stiefel auch schon getragen, Dominik? Dominik: Ja. Ich habe es geliebt, die Stiefel zu tragen. Bis dahin hatte ich nie verstanden, warum Männer High Heels tragen, und nicht geahnt, wie sehr sich das Tragen solcher Stiefel auf das Selbstgefühl auswirkt. Sobald ich die Hacken an den Füßen hatte, war ich ein anderer Mensch. Die Wirkung, die es auf andere Menschen hat, ist elektrisierend. Leider darf ich die „Kinky Boots“ in unserer Show nur etwa zehn Minuten lang am Ende tragen. Wie bereitest du dich auf die Rolle als zunächst etwas spießiger Schuhfabrikbesitzer vor? Dominik: Bereits im Casting hat mir Regisseur Jerry Mitchell sehr deutlich erklärt, wer Charlie Price ist und was der Antrieb seines Handelns ist. Ich habe anscheinend intuitiv den richtigen Ton getroffen und mich in dieser Rolle sehr wohl gefühlt. Ich denke, ich werde in dieser Produktion sehr nah am Text arbeiten können und gar nicht ein so großes Rollenstudium anstellen müssen. Kanntet ihr euch schon vorher? Gino: Natürlich wusste ich, wer Dominik ist. Er ist ja kein Unbekannter in der Musicalszene. Aber wir haben noch nie zusammengearbeitet. Nun haben wir uns kennengelernt und mögen uns. (lacht) Dominik: Ich kannte Gino nur von Aufnahmen. Ich bewundere seine Stimme und die Art, wie er Musik macht. Er hat eine Stimme, die Menschen zum Weinen, aber auch zum Strahlen bringt. Jetzt haben wir uns persönlich kennengelernt und ich kann sagen, dass er auch menschlich einfach wunderbar ist: sanft, leidenschaftlich, höflich und sehr zuvorkommend. Das sehr queere Publikum bei dem Event war ganz enttäuscht, dass ihr in der Show nicht das Traumpaar werdet. Wie sieht es denn privat aus? Gino: Ha, ha, ha. Süß ... Dominik, vielleicht spielen wir in unserer nächsten gemeinsamen Show Lovers? Was sagst du? Dominik: (lacht) Ich bin abseits der Bühne glücklich mit einer großartigen Frau: meine beste Freundin und Liebhaberin. Was macht Kinky Boots besonders für unsere schwulen Leser so spannend? Gino: Die Geschichte von Lola ist für viele Schwule etwas, wo sie sich wiederfinden – oder jemanden aus dem Freundeskreis erkennen. Meiner Meinung nach, und ich finde das wichtig zu sagen, geht es in dieser Geschichte aber nicht nur um schwul oder hetero. Es geht für mich darum, jeden Menschen zu akzeptieren, egal wie „anders“ er in unseren Augen auch sein mag. Just be! *Interview: Christian Knuth Premiere: 3.12., KINKY BOOTS, Stage Operettenhaus, Hamburg, Spielbudenplatz 1, U St. Pauli, www.musicals.de
MUSIK KULT Eltons Kronjuwelen Okay, fast. „Diamonds“ heißt die neue Hitsammlung von Elton John – und die kommt in verschiedenen Formaten: als 2CD, 3CD, 2LP und natürlich digital. Darauf zu finden sind seine Klassiker von den 1970ern bis heute, unter anderem „Sacrifice“, „Your Song“, „Circle of Live“, „Don’t Go Breaking My Heart“ und selbstverständlich „Candle in the Wind“. Eine Werksammlung, die schon ab den ersten Tönen klarmacht, warum der Streitbare so eine Legende wurde und Größe ist. Unsere Anspieltipps sind „Are You Ready for Love?“ und „This Train Don’t Stop There Anymore“. *rä COMEBACK Mit Orchester Nach seinem Ausstieg bei dem in diesem Jahr in den Klubs erfolgreich wieder aufgetauchten Projekt U96 wusste man nicht so richtig, was Alex Christensen machen wird. Nun, er knöpfte sich die 1990er vor, zusammen mit einem großen Orchester! In diesem neuen Gewand strahlen die Perlen wie die Meisterwerke, die sie eben auch sind. Unsere Anspieltipps auf „Classical 90s Dance“ sind „United“ (im Original von Prince Ital Joe feat. Marky Mark) und „Rhythm Is a Dancer“ (im Original von SNAP!). *rä www.blu.fm/gewinne KLUBMUSIK Ihr zweites Album Beim zweiten Werk zeigt es sich, ob man als Künstler weiter Bestand hat, oder in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Im Falle der DJane, Produzentin, Radio-Moderatorin Anja Schneider beweist es, dass sie es kann und bleiben wird. „SoMe“ ist ein gut vorankommendes Techno- und Deep-House-Album geworden, voller guter Ideen und fetter Bass Drums – erschienen auf ihrem neuen, eigenen Musiklabel Sous. Unsere Anspieltipps sind „The Sun“, „Look of Love“ (gute Vocals!) und „Shadows“. *rä
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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