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hinnerk Juni/Juli 2023

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Musik TOUR Floor Jansen

Musik TOUR Floor Jansen legt los Was für eine Künstlerin! Von der finnischen Hall of Fame und der mehrfach mit Platin ausgezeichneten Band Nightwish bis zu After Forever, einer der ersten Symphonic-Metal-Bands überhaupt, hat Floor Jansen große nationale und internationale Erfolge gefeiert. Ihre vielbeachtete Solokarriere explodierte 2019, als sie die Niederlande mit ihrer Interpretation von „Das Phantom der Oper“ mit Henk Poort bei „Beste Zangers“ überraschte. Jetzt, da Künstler endlich wieder auf die Bühne zurückkehren, ist Floor bereit, mit ihrem ersten Soloalbum Wellen zu schlagen. „Paragon“ ist gerade erschienen. Im Mai kommt sie auf Tour und macht unter anderem in München, Hamburg, Stuttgart, Berlin und Köln musikalische Station. www.floorjansen.com FOTO: LAURA ZALENGA POP Ace of Base – „Beautiful Life: The Singles“ Eine dicke CD-Box mit allen Singles der Schwed*innen, darunter sämtliche Top-10-Hits wie „Happy Nation“, „Lucky Love“ und „Cruel Summer“ sowie natürlich die Pop-Klassiker „Don’t Turn Around“, „The Sign“, „Life Is a Flower“ und „All That She Wants“. Die nach der ersten US-Single vom dritten Album „The Bridge“ benannte Box „Beautiful Life: The Singles“ bringt Fanherzen mit sage und schreibe 26 CDs, die (scheinbar) ALLE Mixe enthält, die je zu einem Lied angefertigt wurden, zum Schnellerschlagen. Und auch die Demo-Versionen wurden nicht vergessen. Kritisch könnte #mensch natürlich anmerken, dass es schon eine Herausforderung ist, über zehn Versionen desselben Liedes hintereinander anzuhören. Unsere Anspieltipps sind „Living in Danger [D-House Mix (Short Version)]“, „C'est la Vie (Always 21)“ und „Beautiful Morning [Spanish Fly Club Version]“. *rä FOTO: UNIVERSAL MUSIC KLASSIK Soulige Chöre, zarte Sehnsucht – Moby 2023 Wenn Menschen, besonders künstlerisch veranlagte, langsam auf die 60 zugehen, dann gehört es dazu, dass #mensch auch einmal zurückblickt, was so erreicht, geschaffen oder verbockt wurde. Viel geschaffen und damit weltweit viele begeistert hat Moby. Gerade erschien sein neues Video „In This World“ zusammen mit der großartigen Marisha Wallace: eine Neubearbeitung eines seiner Hits, der in dieser nicht elektronischen Version all den Soul und die Melancholie offenbart, die dem Lied schon immer innewohnten. „In This World“ ist ein erster Vorbote seines im Sommer kommenden Albums „Resound NYC“, auf dem sich Moby seiner Kunst und seines Lebens in seiner damaligen Wirkungsstätte und Heimat New York annimmt. Dort schuf er Hits, die weltweit – auch schon vor seinem ganz großen Durchbruch 1999 – die Charts aufrollten und die Klubs zum Toben brachten. „Feeling So Real“ oder „Go“ zum Beispiel und auch „Honey“ vom Album „Play“, das ihm dann 1999 dank Hits wie „Why Does My Heart Feel So Bad?“ den ganz großen Erfolg brachte. Moby ist aber schon immer mehr als „nur“ ein Techno-Rave-Musiker gewesen. „Bevor ich Punkrock für mich entdeckte, war ich im Classic Rock zu Hause“, so Moby schriftlich. „Mein erstes Konzert war 1978 Yes im Madison Square Garden. Es war also mehr als verlockend, sich noch einmal mit meinen Liedern auseinanderzusetzen und zu gucken, ob sie einer traditionelleren, nichtelektronischen, orchestralen Bearbeitung standhalten.“ Über die neuen Interpretationen verrät der Musiker: „Ein Orchester kann alles sein. Es gab hier also nicht das eine orchestrale Treatment für alle Songs, sondern eher ein eigenes Orchester für jeden Song.“ Und über die 1990er, seine Sturm-und- Drang-Zeit, sagt er: „Wenn man sich die Neunziger in Erinnerung ruft … Bill Clinton war Präsident, die Rave-Szene war dieses utopische Idyll, die Sowjetunion war Geschichte und der Klimawandel nur der Gedanke für ein Buch, das Al Gore schreiben wollte. Das Potenzial unserer Welt und unserer Kultur zu feiern, das war Musikmachen damals. Heute ist es fast eine Zuflucht in einer erschreckenden, manchmal apokalyptisch anmutenden Welt.“ Das Album „Resound NYC“ sei allen ans Herz gelegt, die Soul, Klassik und Pop lieben – packender musikalischer Eskapismus! *rä

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