14 PARTY IBIZA CAMPT IN HAMBURG Tja, war wohl nix mit Ibiza. Beziehungsweise muss verschoben werden. Bei einer kleinen Blitzumfrage hatte das Camp-Team wissen wollen, ob vielleicht Interesse bestünde, nach den fulminanten Pfingstfeierlichkeiten noch ein weiteres Sommer-Camp zu veranstalten. Dumme Frage eigentlich: Natürlich! Also wurden die Urlaubspläne geändert und das Golden Cut gebucht: Am 15. Juli gibt es neben den Familienmitgliedern Marc Majewski, Arno von Dannen und der wundervollen Vanity Trash diesmal wieder die Mc Homo Dancers, die bestens geeignet sind, Ibiza-Strand-Sex-Optik zu verbreiten. Tänzer Mo lernt ihr übrigens im Interview im CSD-Special dieser Ausgabe besser kennen! Damit die Macher und ihre Gäste doch noch Urlaubsgefühl verbreiten können, stehen LED-Gimmicks, freche Früchte und Stickstoffkanonen parat. Das edle Golden Cut goes Ibiza. Yes! *ck 15.7., Camp77_Gluecksmodul – Ibiza Spezial, Golden Cut, Holzdamm 61, Hamburg, 23 Uhr, www.camp77.com GEWINNE FOTO: SPIELBUDENPLATZ.EU FESTIVAL Schlagerhölle Die schwule Partyszene tanzt und grölt zu Marianne Rosenberg und Drafi Deutscher schon viel länger als der heteronormative Besucher moderner Events wie dem Schlagermove. Folgerichtig rufen die Wunderbar und ihre Hohepriester musikalischer Schmalzkultur am 15. Juli auch die Schlagerhölle aus. Ab 12 Uhr schon auf dem öffentlichen Kultgelände Spielbudenplatz, ab 20 Uhr dann auch im Tempel in der Talstraße 14. DJ Morex, Sunshine und Rico Remix lassen euch mit sieben Fässern Wein nicht allein. Hossa, Hose auf! *ck 15.7., Schlagerhölle, Spielbudenplatz und Wunderbar, Hamburg, 12 bzw. 20 Uhr, www.wunderbar-hamburg.de BOOTSPARTY MS Madness Die MS Madness? Tja, wer kann wohl hinter einer Party auf einem so absurd benannten Kutter im Hamburger Hafen stehen? Jemand, der Go-gos aus Madrid und Paris einfliegen lässt, um für maskuline Testosteronexplosionen zu sorgen. Jemand, der Dizzy & Lance sowie Sandrino für deepes House engagiert, und jemand, der auch sonst keine Scheu davor hat, Stilbrüche an den Mann zu bringen: DIE WÄSCHEREI, das absurde Möbelhaus mit fast skandalöser Szeneaffinität, lädt 15 hinnerk Leser auf die MS Madness, die am 29. Juli im Rahmen der „Sonne Boat & Sterne“ auf der Elbe partybootet. It’s absurd. Und it’s fabulous! *ck www.die-waescherei.de, www.sonneboatundsterne.de GOLDEN CUT FOTO: THORSTEN ZURBRÜGGEN
FOTO: J. OELLERMANN INTERVIEW WANKELMUT Der 1987 Geborene – übrigens nach seinem ehemaligen deutschen Lieblingswort benannt – ist einer der bekanntesten Hauptstadtbewohner. Mit Hits wie „My Head Is a Jungle“ und „One Day / Reckoning Song“ räumte er international in den Charts ab, jetzt kommt er zurück. Was ist die Geschichte zu deiner neuen Single „Almost Mine“? Die Sängerin habe ich auf einer Weihnachtsfeier getroffen. Ich hatte das Stück schon ziemlich fertig produziert, auch der Text war da. Ich fühlte, dass ihre Stimme passen würde. Da sie nur noch ein paar Stunden in Berlin blieb, haben wir ganz schnell ein Demo gemacht, das klang schon sehr gut. Einmal haben wir sie dann noch von England hierhergeholt, das hat dann super gepasst. Verspürst du einen gewissen Druck, wieder einen Megahit zu landen? Nein, ich fühle da keinen Druck. Natürlich würde ich gerne an den Erfolg anknüpfen. Es ist für mich aber nicht vorstellbar, dass es noch mal so kracht. Aber das wäre natürlich schön. Wie sind deine neuen Tracks entstanden? Mal kommen zuerst die Worte, mal die Musik. Es geht beides, ich habe schon von beiden Seiten aus gearbeitet. Als Produzent kommt bei mir aber meistens das Instrumental zuerst. Eine gewisse Schwermut ist bei deinen Liedern immer zu hören. Ja, ich bekomme so happy Musik einfach nicht hin. (grinst) Meine Musik enthält immer etwas Melancholisches, das ist wohl meine Handschrift. Privat bin ich ein fröhlicher Mensch! Worauf freust du dich gerade am meisten? Über den Sommer in Berlin! Mit Freunden ausgehen, gerne in exquisite Bars oder ins Kino ... Wirst du oft erkannt? Nein, in den letzten fünf Jahren wurde ich vielleicht zweimal angesprochen. Und wenn ich erkannt werde, spricht man mich dann wohl doch nicht an. (lacht) *Interview: Michael Rädel
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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