NORD 12 GEMEINSAME SACHE FÜR DEN CSD BREMEN Die queere Community ist so vielfältig, dass Ziele, Forderungen und Bedarfe sich von Gruppe zu Gruppe unterscheiden können. Die einen wollen die Reform des Transsexuellengesetzes (TSG), andere warten schon 16 Jahre auf die Ehe für alle, Lesben setzen sich für ihre Sichtbarkeit ein, queere Geflüchtete brauchen besser geschulte Übersetzende … Dies sind nur einige Beispiele, die das CSD- Team in Bremen bei fünf offenen Gesprächsabenden im Herbst 2016 gesammelt hat. Das CSD-Team setzt auf Mitsprache und Beteiligung der Community und lädt darum am 16. Februar und am 1. März jeweils ab 18 Uhr zu zwei Workshop- Abenden in die Räume des Rat&Tat e. V. in der Theodor-Körner-Straße 1 ein. Ziel ist es, über die Themenbereiche hinweg Veranstaltungsformate und Synergien zu entwickeln, mit denen konkrete Veränderungen in Bremen und umzu angestoßen werden. Politische Ziele sind über Gesetzesänderungen hinaus auch Entscheidungen zu Bildungsplänen, Beratungsangeboten oder Projekte der Antidiskriminierungsarbeit. Um Anmeldung wird unter 2017@csd-bremen.org gebeten. Am Samstag, dem 26. August 2017 wird der erste Christopher Street Day an der Weser nach zwei Anläufen anderer Organisatoren seit dem 1. CSD 1979 stattfinden. Dem ehrenamtlichen Organisationsteam ist es wichtig, dass die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten ihren Raum beim bekommt. •Friederike Sobiech/ck www.csd-bremen.org CHECKPOINT QUEER IN LÜNEBURG Schlau Lüneburg e. V. und die Gruppen Trans*LG und queerteens gründeten im Dezember einen Trägerverein. Die Aidshilfe Niedersachsen und Queeres Netzwerk Niedersachsen sagten ihre Unterstützung bei der Finanzierung eines Checkpoints zu. Der Checkpoint Queer soll verschiedene Aufgaben bündeln: Auf der einen Seite soll er als Treffpunkt für die Lüneburger Gruppen aus dem queeren Spektrum dienen. So muss die queere Jugendgruppe queerteens derzeit ein öffentliches Lokal für ihre Treffen nutzen. „Da die meisten in der Gruppe noch Schüler oder Schülerinnen sind, ist das sehr ungünstig“, erläutert Pascal Mennen vom Vorstand des Trägervereins. Er führt dazu aus: „Einerseits wird die Frage der Teilnahme an den Treffen damit auch zu einer finanziellen Frage. Andererseits möchten Jugendliche vor dem eigenen Outing nicht erkannt werden.“ Auf der anderen Seite soll der Checkpoint Queer auch Beratungsangebote machen. Im Mittelpunkt wird dabei die Gesundheit von Lesben, Schwulen und Trans* stehen sowie die Prävention von sexuell übertragbaren Erkrankungen. Vorstandsmitglied Thorsten: „Rund um das Thema HIV gibt es immer noch viele Fragen und Ängste, auch wenn bei rechtzeitiger Entdeckung eine Infektion mit dem HIV-Virus nicht mehr zu Aids führt.“ Daher sind für ihn auch Angebote wie der HIV-Schnelltest denkbar. Anknüpfen will der Checkpoint Queer beim Thema Prävention an die bestehende Infoline, die bisher als Die Gründer und Gründerinnen des Checkpoint Queer Außenstelle zum Dachverband Aidshilfe Niedersachsen gehört. Diese hat jedoch angekündigt, eine eigene Beratungsstelle in der bestehenden Form nicht weiterführen zu können. Ausschlaggebend ist dabei das Selbstverständnis des Landesverbands, nicht an die Stelle örtlicher Träger zu treten. Insofern signalisierte die Aidshilfe Niedersachsen bereits, dass sie gern unter dem Dach des neuen Trägervereins Checkpoint Queer zusammenarbeiten und spezifische Themen umsetzen würde. Gelingt dies, könnte damit bereits ein Teil der Finanzierungsfragen rund um den Checkpoint gelöst sein. Ein erstes Gespräch in diesem Sinne fand im Dezember im Sozialministerium statt mit dem Ergebnis, dass sich sowohl die Aidshilfe Niedersachsen als auch das Queere Netzwerk Niedersachsen entsprechende Zusagen hinsichtlich der Verwendung der von ihnen beantragten Landesmittel vorstellen können. •Thomas Wilde/ck FOTO: LÜNEBURGER ZEITUNG
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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