16 REGION FOTO: ARSENAL FILM, JOHANNES MÜLLER FOTO: CONCORDE FOTO: MISSINGFILMS FOTO: MISSINGFILMS Queer Filmfest Weiterstadt Für Cineasten und queere Filmliebhaber gibt’s Ende Oktober Grund zum Jubeln: Das Queer Filmfest Weiterstadt geht vom 24.10. bis 7.11. in die nächste Runde. Premieren stehen dabei ebenso an wie ein Wiedersehen mit Queer Classics. Den Auftakt am 24.10. macht „Landrauschen“, ein schräger deutscher Streifen zum Thema Stadtflucht: Wegen einer Erbangelegenheit kehrt Toni, die in Berlin ein wildes Studentenleben führt, in ihr Heimatdörfchen zurück. Insgeheim hofft sie jedoch auf einen Neustart, denn in Berlin war sie nicht nur knapp bei Kasse sondern auch joblos. Doch Toni tut sich schwer mit dem langsamen Landleben. Erst als sie die lebenslustige Rosa kennenlernt, schöpft sie neuen Mut. Und ist da vielleicht mehr zwischen den beiden Frauen als bloße Freundschaft? Lisa Millers humorvoller Heimatfilm wird für seine Authentizität und seinen Witz gelobt. Der Eröffnungsfilm des Queer Festivals wird wie immer mit einer kleinen Eröffnungsfeier begangen, live dabei ist Aurora DeMeehl. Ebenfalls beim Festival zu sehen: Die deutsch-israelische Koproduktion „The Cakemaker“, Gewinner des diesjährigen „Queer Scope“-Awards, dem Filmpreis des Verbands der unabhängigen deutschen Queer Filmfestivals: Der junge Berliner Bäcker Thomas hat eine Affäre mit dem verheirateten Israeli Oren. Als dieser bei einem Autounfall ums Leben kommt, reist Thomas nach Israel, um in Orems Heimat mehr über den mysteriösen Oren zu erfahren. In Jerusalem trifft er Anat, die Witwe seines verstorbenen Liebhabers. „The Cakamaker“ ist am 28.10. um 15 Uhr zu sehen. Ein Wiedersehen gibt es außerdem mit dem Gewinner des Lichter Filmfests Frankfurt 2018: Rosa von Praunheims sehenswerte Dokumentation „Männerfreundschaften“, in der der ehemalige Skandalregisseur der Frage nach den homosexuellen Seiten von Goethe, Schiller und Co geht (28.10., 19:30 Uhr). Gespannt sein darf man auch auf „The Happy Prince“, der sich dem Thema Oscar Wilde ein wenig anders widmet: der Film erzählt aus den letzten Jahren Wildes, als dieser schon als Geächteter im französischen Exil leben musste. Rupert Everett spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern liefert auch sein Regie-Debut ab (31.10., 21 Uhr). Queere Klassiker sind beim Festival auch vertreten: In der KofibaR sind die Travestie- Klamotten „Ein Käfig voller Narren“ aus dem Jahr 1978 zu sehen (26.10., 19 Uhr), und „To Wong Foo“ mit Patrick Swayze in der Hauptrolle (27.10., 19 Uhr). Und als absolutes Kult-Event gilt nach wie vor die „Lange Kurzfilmnacht“, die am 26.10. ab 23 Uhr zu sehen ist. Checkt die Website des Festivals für alle Infos! *bjö 24.10. – 7.11., Queer Filmfest, Kommunales Kino, Carl-Ulrich-Str. 9, Weiterstadt, www.queer-weiterstadt.de
10 Jahre Kulturfonds Frankfurt RheinMain Mit fast 500 realisierten Projekten kann das Bündnis „Kulturfonds Frankfurt RheinMain“ zufrieden auf das Ergebnis der Arbeit der ersten zehn Jahre blicken. Zum Jubiläum startet die Reihe „Kino Varieté RheinMain“ am 29.9. in Frankfurt und ist in den folgenden Monaten auch in anderen Städten des Rhein-Main-Gebietes zu sehen. Bundesweit ist der Kulturfonds einzigartig. Die Idee des Kulturfonds Frankfurt RheinMain ist eigentlich ganz einfach: Die Kulturaktivitäten der Region sollen zusammengeführt werden und so Kunst- und Kulturprojekte von nationaler wie internationaler Strahlkraft geschaffen werden. „Der Kulturfonds hat sich zu einer fest etablierten Institution im Rhein-Main-Gebiet entwickelt, die für die Realisierung zahlreicher und vor allem außergewöhnlicher wie kreativer Projekte unverzichtbar geworden ist“, resümiert Dr. Helmut Müller, der seit 2013 Geschäftsführer des Kulturfonds ist. 2008 begründeten die Städte Frankfurt und Darmstadt sowie das Land Hessen, der Hochtaunus- und der Main-Taunus-Kreis den Kulturfonds. Seit 2012 ist die Landeshauptstadt Wiesbaden dabei, seit 2013 auch Hanau. Kooperationsverträge bestehen darüber hinaus mit Bad Vilbel, Offenbach und Oestrich-Winkel. Finanziert wird der Fonds durch die Städte, die zwei Euro pro Einwohner und Jahr entrichten, die Landkreise steuern 1,60 pro Einwohner und Jahr bei, das Land Hessen verdoppelt schließlich den Betrag. Jede Förderung wird ausgiebig diskutiert, unterstützt von einem prominent besetzten Kuratorium mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst und Kultur, die allesamt ein besonderes Verhältnis zum Rhein-Main-Gebiet haben. Drei temporäre Themenschwerpunkte galten dabei bislang als kreativer Rahmen und Anregung für Institutionen und Kulturschaffende der Region, den jeweiligen Schwerpunkt in ihre Arbeit miteinzubeziehen. 2009 bis 2012 war dies das „Phänomen Expressionismus“, 2012 bis 2015 „Impuls Romantik – Rheinromantik, Mainromantik“. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf dem Thema „Transit“, der unter anderem das Rhein-Main-Gebiet als Transitraum in den Fokus stellt. Anlässlich des Jubiläums schickt der Kulturfonds das Projekt „Kino Varieté RheinMain“ auf die Reise; es stellt die lokale Filmgeschichte jeder Mitglied-Kommune und jedes –Landkreises vor. In Frankfurt zu sehen am 29.9. im Haus am Dom, von 18 bis 20 Uhr. *dr www.kulturfonds-ffm.de REGION 17 www.euerbodo.de Bodo Pfaff-Greiffenhagen. #starkesHessen Ihr Kandidat für Nordend, Ostend, Bornheim. FOTO: LAPPING, PIXABAY.COM, GEMEINFREI Janine Wissler: Vielfalt & Solidarität: Rechtsruck stoppen!
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Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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