22 BÜHNE FOTO: © DAVID SIMS „Queen of less“ oder „Kaschmir-Queen“ bezeichnet. Das Museum für angewandte Kunst MaK zeigt nun die weltweit erste Einzelausstellung mit dem Werk der Designerin; dabei soll unter anderem auch die besondere Architektur des Museums ein Argument für Frankfurt als Ort der Ausstellung gewesen sein. Kein Wunder also, dass Museumsdirektor und Kurator der Ausstellung Matthias Wagner das gesamte MaK zur Verfügung gestellt hat, um in enger Zusammenarbeit mit Jil Sander die Ausstellung zu erarbeiten. Freuen kann man sich auf raumgreifende, multimediale Installationen, die nicht nur Mode- und Produktdesign inszeniert, sondern auch Architektur und Gartenkunst zeigt. Weniger ist mehr? Willkommen im Stil-Universum der Jil Sander! *bjö 4.11., Museum für angewandte Kunst, Schaumainkai 17, Frankfurt, die Ausstellung ist bis zum 6.5.2018 zu sehen, www.museumangewandtekunst.de Jil Sander Kampagne Herbst-Winter 2004/2005 Model: Mathias Lauridsen Jil Sander: Minimalismus und pure Eleganz Weniger ist mehr – aber auf die Details kommt’s an: Wie keine andere hat die deutsche Modedesignerin Jil Sander den minimalistischen Look der schlichten und zeitlosen Eleganz geprägt; ihr Unternehmen gründete sie bereits 1968 in Hamburg, den Durchbruch erlebte sie aber erst in den 1980ern, die mit Schulterpolstern, schrillen Farben und Exzentrik nur so klotzten. „Meine ästhetischen Vorstellungen entwickeln sich aus dem, was ich in meinem Leben geschätzt und gelernt habe und was ich vom Zeitgeist erspüre“, meint Sander dazu selbstbewusst. Ihre Designs sind klar, minimalistisch und ohne Effekthascherei – das Außergewöhnliche findet sich in raffinierten Schnitten und den luxuriösen Materialien; oft wird sie als FOTO: © PETER LINDBERGH Portrait Jil Sander, Marie Claire Germany, 1991
BÜHNE 23 Pierre Bonnard „Selbstporträt“, 1930, Privatbesitz,, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017 Matisse – Bonnard. „Es lebe die Malerei!“ Henri Matisse „Selbstporträt“, 1906, Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, © Succession H. Matisse / VG Bild-Kunst, Bonn 2017 / Foto: SMK Henri Matisse (1869 – 1954) und Pierre Bonnard (1867 – 1947): zwei herausragende Protagonisten der Klassischen Moderne zeigt das Städel Museum in einer Sonderausstellung erstmals gemeinsam in Deutschland. Die beiden Künstler, die über 40 Jahre lang eine enge Freundschaft verband, setzten sich intensiv mit den Sujets Interieur, Stillleben, Landschaft und besonders auch dem weiblichen Akt auseinander. Das Städel zeigt über 100 Gemälde, Plastiken, Zeichnungen und Grafiken und eröffnet damit einen Dialog zwischen Matisse und Bonnard, der neue Perspektiven eröffnet auf die Entwicklung der europäischen Avantgarde vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Als besonderer Höhepunkt werden die beiden Bilder ausgestellt, die die Künstler jeweils von einander besaßen. Sie werden hier zum ersten Mal gemeinsam gezeigt. Der programmatische Ausruf, mit dem Matisse seinen Freund Bonnard am 13. August 1925 grüßte, verleiht der Ausstellung ihren Titel „Es lebe die Malerei!“. Anlässlich der Ausstellung lädt das Städel am 4.11. zum „Salon des Amis“: Französische Drinks und ein abwechslungsreiches Programm mit Sonderführungen durch die Ausstellung, DJ-Sets und Live-Acts sorgen für mediterranes Flair bis tief in die Nacht. *phil, bjö 4.11., „Salon des Amis“ – die Party zur Ausstellung im Städel, ab 20 Uhr, die Ausstellung ist noch bis 14.1.18 zu sehen, Städel Museum, Dürerstraße 2, Frankfurt, www.staedelmuseum.de WIR ZIEHEN UM! ... ab 01.12.2017 HORST SCHULMANN STRASSE 3, neben der EZB Weil wir Raum für NEUES brauchen, gibt es bei uns ab sofort ALLES zum SONDERPREIS! ... Grosse Gallusstrasse 1 – 7 60311 Frankfurt am Main www.kuechenplan.com
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TERMINE 85 21:00 bluebar, Lazy Mond
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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