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gab Juni 2025

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50 KULTURKULTUR-TIPPSFOTO: VON MAMUN SRIZON, UNSPLASH.COM, GEMEINFREIFOTO: DOMINIK MENTZOSProben zu „Undertainment“mit William ForsytheGLITTER, GLOVESUND GLORIAFür einen Abend wird das KulturhausFrankfurt zu einer funkelndenBurlesque-Bühne – sinnlich,kokett und abwechslungsreich,denn der Showabend verbindetklassische Burlesque mit NeoBurlesque, Queer- und Boylesque.Rosi Rabbit und ihr Partner Floriansind „The Burlesque Bohème“und gestalten in Frankfurt vieleunterschiedliche Burlesque-Abend an und für verschiedeneOrte. Bei „Glitter, Gloves undGloria“ präsentieren sie siebenKünstler*Innen.7.6., Kulturhaus, Pfingstweidstr.2, Frankfurt, 20 Uhr,kulturhaus-frankfurt.deTANZDFDC bringtForsythe zurückTANZ AUS TEL AVIVDas Gallus Theater zeigt denTanz- und Performanceabend„1I2I3“ mit Arbeiten aufstrebenderChoreograf*innen undTänzer*innen aus Israel. Diedrei Solos, zwei Duette und zweiTrios sind am Suzanne DellalCentra Tel Aviv entstanden.Einige der Arbeiten verarbeitendie Eindrücke des terroristischenAngriffs vom 7. Oktober 2023. DieArbeiten zeigen, wie unterschiedlicheHerangehensweisen zueinem komplexen und dennochgemeinsamen Tanzabendzusammengeführt werdenkönnen. *bjö25. und 26.6., Gallus Theater,Kleyerstr. 15, Frankfurt, 20 Uhr,gallus-theater.deFOTO: ASYA SKORIK… zumindest für das letzte Stück deraktuellen Spielzeit der Truppe umDirektor Ioannis Madafounis. Damitschließt sich ein Kreis: William Forsythegründete 1984 das FrankfurtBallett, formierte dann The ForsytheCompany, die er von 2005 bis 2015leitete; dort war Ioannis Mandafounisals Tänzer engagiert.Für „Undertainment“ klinkt sichWilliam Forsythe nun in Madafounis‘„Live Choreografie“-Methode ein undentwickelt – ausgehend von einemimprovisatorischen Baukasten –eine strukturelle Ordnung, die nur fürsich selbst und die Ästhetik steht. Mitden Tänzer*innen wird daraus einlebendiges, atmendes System.Das zweite Stück des Abends,„Playing with Sergei, Martha And TheOthers“, wurde von Thomas Hauertchoreografiert. Sein Ausgangspunktist das 3. Klavierkonzert vonSergei Rachmaninov, das in einerAufnahme von Martha Argerichaus dem Jahr 1982 den Soundtrackder Choreografie bildet. Das alsextrem herausforderndes Musikstückgeltende virtuose Klavierwerk wirdvon den Tänzer*innen interpretiert;sie treten in einen spielerischenDialog. Die Tickets für den Ballett-Doppelabend waren schnell vergriffen,momentan gibt es nur nochRestkarten für die vier Vorstellungen.*bjö5. – 8.6., Schauspiel,Willy-Brandt-Platz 1, Frankfurt,19:30 Uhr (So 18 Uhr),dfdc.de

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