10 frankfurtSZENEFOTO: REGENBOGENEVENTSAUF INSWÄLDCHE!einer 2.400 qm großen Open-Air-Flächemitten im Wald. Die Xtremeties organisierendie Regenbogenarea zusammenmit der PURE-Clique und bescheren eintäglich wechselndes Bühnenprogrammmit Live-Acts und DJ-Sets. Kick-off istam Freitag, dem 6. Juni um 17 Uhr mitder Band „Deine Jungs“, dem DJ-TeamFlow2k & T-Cut und DJane Thunderpussy.Traditionell starten die nächsten Tagejeweils mit der Frühschoppen-Karaoke.Auf der Bühne toben am frühen AbendStars wie Tante Gladice, Trude Trash,Isabell Chanell, Agatinos Jukebox, dieBand Klangfabrik, die Abba-Tribute-Band „Agnethas Affair“ oder „Eine Bandnamens Wanda“. Den Abschluss bildenjeweils DJ-Sets – mit am Start sindunter anderem Käry, Chris Wacup,DJ Hildegard, Mark Hartmann, Meggiund Dirk Vox. Und weil Feiern hungrigund durstig macht, gibt’s natürlich eingroßes Gastro-Angebot mit Getränkenund Cocktails, Grillständen und aucheinem veganen Food Truck. Auf insWäldchen! *bjöDas verlängerte Pfingstwochenendewird in Frankfurt traditionell mit einemVolksfest im Frankfurter Stadtwaldgefeiert.Die Regenbogenarea ist seit vielenJahren fester Bestandteil des „Wäldchestags“und bringt auch in diesemJahr wieder fünf Tage Partyspaß auf6. – 10.6., Stadtwald, Am Oberforsthaus,Frankfurt, Fr ab 17 Uhr, Sa und So12 – 1 Uhr, Mo und Di 12 – 24 Uhr,alle Infos über regenbogenvents.deVANESSA P.Ohne Punktund KommaKOLUMNEFOTO: HANS KELLERSafer Spaces –und die Gefahr der UnsichtbarkeitEs ist ein großes Geschenk, dass esSafer Spaces gibt. Orte, an denen wireinfach wir selbst sein können, ohneAngst, ohne ständige Erklärungen, ohneschiefe Blicke. Räume, die uns schützenund stärken.Aber ich erinnere mich auch an Zeiten,die wir mutiger aufgemischt haben. Indenen wir draußen waren, laut, präsentund sichtbar. Und ich frage mich heute:Was passiert, wenn wir uns fast nur nochin sicheren Räumen aufhalten? Wenn wiranfangen, uns zurückzuziehen, aus Angst,verletzt oder nicht verstanden zu werden.Wird aus einem geschützten Raum dannirgendwann ein Ghetto? Ein Ort, der unszwar Sicherheit bietet, aber uns gleichzeitigvon der Welt da draußen trennt?Eigentlich wollen wir doch genau dasGegenteil: sichtbar sein, akzeptiert werden– im öffentlichen Raum, im Alltag, imLeben. Wenn wir uns aber ausschließlichin unseren eigenen Kreisen bewegen,wie sollen wir dann gehört werden? Wiesollen andere uns kennenlernen, unsverstehen, mit uns in den Dialog treten?Vielleicht sollten wir Safer Spaces nichtals „Versteck“, sondern als zuhausesehen. Als Orte, die uns Kraft geben,aus denen wir gestärkt hervorgehenund bereit sind, uns der Welt zu zeigen.Denn Sichtbarkeit entsteht nicht imVerborgenen.Versteht mich nicht falsch – ich binüberzeugter Verfechter sicherer Räume.Ich weiß, wie notwendig sie sind. Aber ichmöchte mit dieser Kolumne ermutigen:Geht raus! Seid sichtbar! Streut eurePräsenz! Denn ich war lange genugunterwegs, um zu wissen: Wir hattenschon viel erreicht. Und leider sehe ichgerade zu viele Schritte zurück. Ich finde:Es ist jetzt die Zeit, wieder mutiger zuwerden.Nobody‘s Perfect, Darlings!
frankfurt 11Fit an der frischen LuftSPORTDie Angebote und Kurse des FVV findengrößtenteils in Turnhallen verschiedenerFrankfurter Schulen statt. Ausnahmensind zum Beispiel der Lauftreff oderNordic Walking. Im Sommer bieten auchFOTO: TRUNG DUC TRINH / FVVeinige klassische Indoor-Abteilungensportliche Betätigung an der frischenLuft – zum Beispiel Beach-Volleyball,Fußball und Tennis, aber auch dieYoga-Gruppe der Fitnessabteilung bietetSessions im Park und die Schwimmerkönnen mittwochs im DarmstädterDSW-Freibad trainieren. Ebenfalls imSommerhalbjahr startet die Ruderabteilungihre Kurse auf dem Main, außerdemwerden verschiedene Radtouren durchHessen angeboten. Auf der Website desFVV sind alle Open-Air-Sportangeboteunter dem Reiter „Outdoor“ übersichtlichzusammengefasst. *bjöfvv.org/sport/outdoor/Café Karussell: Community heuteBILDUNGDer Treff für Schwule ab 60 widmet sichim Juni den Themen Schwule in der AfDund Queeraktivismus – zwei Phänomene,die exemplarisch für zwei auf den erstenBlick gegensätzliche Pole im queerenSpektrum stehen. Am 3. Juni stellt Café-Karussell-Macher Michael Holy zunächstdie Frage, wie Homosexualität und eineMitgliedschaft in der AfD zusammenpassen.Der Berliner KulturwissenschaftlerPatrick Wielowiejski hat zwei Jahre„Alternative Homosexuelle“ begleitet unddazu eine Studie veröffentlicht; Auszügedaraus werden zur Diskussion gestellt.Patsy l’amour laLove veröffentlichteAnthologie mit kritischen Texten zuqueerem Aktivismus mit seinen dogmatischenSichtweisen, Sprechverboten undAusgrenzungen innerhalb der queerenSzene. Michael Holy stellt anhand vonAuszügen des Sammelbands dieses„Schwarz-Weiß-Denken“ der linkenqueeren Szene zur Diskussion.Switchboard-Mitarbeiter Peter wirdwie immer gegen 14:30 Uhr das Caféöffnen und sich um das Wohl der Gästekümmern. *bjöFOTO: PRESSMASTER, PEXELS.COM, GEMEINFREIAm 17. Juni schaut das Café Karussellin die linke Richtung: Der Titel „Beißreflexe“bezieht sich auf eine 2017 vomBerliner Wissenschaftler und Aktivist3. und 17.6., Switchboard,Alte Gasse 36, Frankfurt, 14:30 Uhr,schwule-senioren-frankfurt.de/cafe-karussell.htmlFür Frankfurt.Für Dich. Seit 1822.Partnerschaft ist, wo Vielfalt wächst –Gemeinsam für unsere Stadt!Jetzt QR-Code scannen und informieren.www.frankfurter-sparkasse.de/engagementSebastian Klimek, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Palmengarten,mit Andrea Kilian, Vorstandsmitglied der Frankfurter Sparkasse
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