20 BÜHNE AUSSTELLUNG FANTASTISCHE FRAUEN in surrealen Welten Frida Kahlo, Selbstbildnis mit Dornenhalsband, 1940, Collection of Harry Ransom Center, TheUniversity of Texas at Austin, Nickolas Muray Collection of Modern Mexican Art © Banco de México Diego Rivera Frida Kahlo Museums Trust/VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Claude Cahun, Self-portrait (I am in Training… Don‘t Kiss Me), ca. 1927, Private Collection, © Claude Cahun Ithell Colquhoun, Tree Anatomy, 1942, The Estate of the late Dr. Jeffrey Sherwin and the Sherwin Family, © Samaritans, Noise Abatement Society & Spire Healthcare Nach den Schauen mit den in Deutschland weitgehend unbekannten Arbeiten von Lee Krasner und Hannah Ryggen widmet sich die Schirn in ihrer neuesten Ausstellung erneut weiblichen Künstlerinnen: Diesmal entführen die Surrealistinnen in fantastische Welten! Beim Stichwort Frauen im Surrealismus fallen einem spontan vielleicht nur die gemalten Männerfantasien weiblicher Körper ein; Frauen gelangten hauptsächlich als Modell oder Partnerin eines Künstlers in den Kreis der ersten Surrealisten-Gruppe um André Breton, der 1924 als Gründer der Bewegung gilt. Dass den damals tätigen Künstlerinnen allerdings eine weitaus größere Bedeutung zugemessen werden muss, zeigt die neue Ausstellung in der Schirn: Louise Bourgeois, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Claude Cahun oder Leonora Carrington sind nur die bekanntesten Namen der 34 gezeigten Künstlerinnen aus 11 Ländern, die allesamt mit Breton in Verbindung standen, gemeinsam mit ihren männlichen Kollegen ausstellten und sich mit den neuen Theorien auseinandersetzen. Der Perspektivwechsel ist sichtbar: Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen sind die Frauen auf der Suche nach einem neuen weiblichen Selbstverständnis. Zu sehen sind rund 260 Werke: Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Filme und Papierarbeiten. *bjö 13.2., Schirn, Römerberg, Frankfurt, die Ausstellung ist bis 24.5. zu sehen., www.schirn.de Tipp: 14.2., „My Surrealistic Valentine“-Party mit dem „I love Engtanz“- Kollektiv aus Berlin, ab 20 Uhr; die Ausstellung ist an diesem Tag bis 24 Uhr geöffnet Leonor Fini, Chtonian Deity Watching over the Sleep of a Young Man, 1946, Weinstein Gallery, San Francisco and Francis Naumann Gallery, New York / © VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Winter TANZprojekt Ästhetische Vielfalt in der Verbindung von Tradition und Innovation zu finden – das hat sich die Tanzabteilung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst HfMDK auf ihre Fahne geschrieben. Drei Mal im Jahr präsentieren die Studierenden jeweils auf der hauseigenen Hochschulbühne, im Mousonturm und im Gallus Theater einen Tanzabend mit Werken berühmter Choreografen und eigenen Arbeiten. BÜHNE 21 FOTO: MACIEJ RUSINEK Im Februar werden neue Choreografien des französischen Tanzpädagogen, Choreografen und Tänzers Jean-Hugues Assohoto, des israelischen Tänzer und Choreografen Emanuel Gat und der niederländischen Choreografin Kristel van Issum gezeigt. Ebenfalls dabei ist ein neues Stück des international tätigen Tänzers, Choreografen und Tanzpädagogen Johannes Wieland, das auch im Rahmen der 7. Biennale Tanzausbildung auf Kampnagel in Hamburg gezeigt wird. Hinzu kommt eine Rekonstruktion des 1983 am TAT uraufgeführten Solos „Rapid Eye Movement“ von Dieter Heitkamp, dem HfMDK-Ausbildungsdirektor für Zeitgenössischen und Klassischen Tanz. Nicht nur für Tanzbegeisterte spannend! *bjö 7. – 9.2., Gallus Theater, Kleyerstr. 15, Frankfurt, 20 Uhr, www.gallustheater.de, www.hfmdk-frankfurt.info Eliá Restaurant, Inh. Pavlos Maios Frankenallee 111, 60326 Frankfurt a.M. Tel.: 069-9731-9661 restaurant@elia-frankfurt.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 11 30 -14 30 und ab 17 00 Uhr Warme Küche bis 14 00 bzw. bis 22 30 Uhr Sa. ab 17 30 Uhr warme Küche bis 22 30 Uhr So. ab 11 30 Uhr durchgehend warme Küche bis 21 00 Uhr Scharf drauf? Wiener Schnitzel | Schlutzkrapfen | Spinatknödel | Kaasspatzn | Kaiserschmarrn | Palatschinken | Jause | Wiener Schnitzel | Schlutzkrapfen Spinatknödel | Kaasspatzn | Kaiserschmarrn | Palatschinken | Jause Wiener Schnitzel | Schlutzkrapfen Spinatknödel | Kaasspatzn | Kaiserschmarrn | Palatschinken | Jause | Wiener Schnitzel | Schlutzkrapfen Spinatknödel | Kaasspatzn | Kaiserschmarrn | Palatschinken | Jause Seefeld Frankfurt | Scheffelstraße 1 60318 Frankfurt am Main | Tel.: 0 69/95 50 86 39 Restaurant & Biergarten www.seefeld-frankfurt.de willkommen@seefeld-frankfurt.de B R U N C H J E D E N E R S T E N S O N N TA G I M M O N AT v o n 1 0 b i s 1 5 U h r ! Biss dann: Kornmarkt 11 Binding Leib & Seele, das Restaurant - Kornmarkt 11 - 60311 Frankfurt - Tel: 069 281529
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CHECK wendet sich an Schwule und Trans*-Männer jeden Alters, jeder Herkunft oder Weltanschauung. • umfassender Serviceteil mit allen wichtigen Adressen von Beratungsstellen, Apotheken und Ärzt*innen
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
Seit 1993 ist hinnerk DAS (erst schwule) und heute queere Magazin für Hamburg und Norddeutschland.
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Bis 2030 haben sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursachte Hepatitis C zu besiegen. Dafür ist unser aller Mithilfe erforderlich. Diese Infokarte zeigt dir wie.
Die blu im Mai mit Jean-Michel Jarre, Drangsal, Katy Bähm, Daniel Radcliffe und vielen mehr.
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Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.
Die Goldmarie & Oceana Queer Boat Party. Die Höhepunkte queeren Lebens im Norden.
Die rik (steht für Raus in Köln) erscheint seit April 1985.
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