HAUTPFLEGE Wir können nicht ohne sie leben und müssen uns doch vor ihr schützen. 10 CHECK NRW #2 Foto: Nasim dadfar_unsplash.com
HAUTPFLEGE Die Sonne senkt den Blutdruck und verbessert den Schlaf. Sie sorgt für die Bildung von Vitamin D, hat Einfluss auf das Hormon- und Immunsystem und hebt die Stimmung. Sie lässt aber auch die Haut schneller altern, kann die Augen schädigen und Allergien auslösen, ungeschützt zu Sonnenbrand führen und schlimmstenfalls Hautkrebs verursachen. Was man noch wissen sollte, erfahren wir von den Witzleben Apotheken. UV-STRAHLUNG DER SONNE Die natürliche UV-Strahlung der Sonne wird unterteilt in UV-A, -B und -C-Strahlung. Die längerwellige UV-A-Strahlung erreicht weitgehend ungehindert die Erde. Von der energiereichen UV-B-Strahlung erreichen, abhängig vom Zustand der Ozonschicht, bis zu zehn Prozent die Erdoberfläche. Bei Störungen der Ozonschicht vergrößert sich der Anteil. Die besonders energiereiche UV-C-Strahlung wird in den oberen Atmosphärenschichten vollständig ausgefiltert. Die Stärke der natürlichen UV-Strahlung auf der Erdoberfläche hängt außerdem vom Aufenthaltsort und dem Stand der Sonne ab. Zudem reflektieren Wasser, Sand und Schnee das Sonnenlicht und verstärken so die Strahlung. INFRAROT A STRAHLUNG Leider begünstigen auch einige Wellenlängen des kurzwelligen Bereichs der wärmevermittelnden Infrarot-Strahlen, die sogenannte Foto: Siberian_Art_stock.adobe.com Infrarot A Strahlung (IR-A), einen vorzeitigen Hautalterungsprozess durch sogenannte freie Radikale. Dies sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die die Körperzellen schädigen können. Da ein Herausfiltern dieser IR-A-Strahlen bisher nicht möglich ist, bieten wir Sonnenschutz-Präparate an, die einen speziellen IR-A-Schutzkomplex enthalten. Dieser wird direkt in den Hautzellen aktiv und verhindert dort den Abbau von wertvollem Kollagen, das für die Hautelastizität wichtig ist. NATÜRLICHE LICHTSCHWIELE Das UV-A der Sonne macht rasch, aber nicht nachhaltig braun. Sie ist die Strahlung, die allergische Reaktionen auslösen kann. UV- B-Strahlung hingegen, die letztendlich auch Hautkrebs auslösen kann, regt Enzyme in den Melanozyten an, den Hautfarbstoff Melanin zu bilden. Auch bei geringer Bestrahlungsdosis findet eine Pigmentierung der Haut statt - die sogenannte Lichtschwiele entsteht. Sie reflektiert, filtert und streut dann das Sonnenlicht und verbessert so den Eigenschutz der Haut. Diese Lichtschwiele hängt vom individuellen Hauttyp ab, beginnend vom Hauttyp 1 (sehr helle Haut), der ungeschützt maximal 3-10 Minuten Sonnenlicht ausgesetzt sein kann, bevor er sich einen Sonnenbrand holt- bis zum Hauttyp 6 (dunkle bis schwarze Hautfarbe), dem das erst nach über 90 Minuten passieren würde. CHECK NRW #2 11
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