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blu März / April 2025

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36 ADVERTORIALadVErtOriaLWIE MODERNEHIV-THERAPIENDIE LEBENSQUALITÄTVERBESSERN KÖNNENSeit das HI-Virus entdeckt wurde, hat sichin der Entwicklung von HIV-Medikamentensehr viel getan: Die ersten Therapienwaren mit starken Nebenwirkungenverbunden und es musste eine Vielzahlverschiedener Tabletten eingenommenwerden, um die Menge der Viren im Körperso niedrig wie möglich zu halten.Durch die Entwicklung von immer effektiverenWirkstoffen sind die heutigen HIV-Medikamentemit den damaligen im Hinblick aufihre Wirksamkeit und Verträglichkeit kaumzu vergleichen. So kann die HIV-Therapieheutzutage häufig mit nur einer einzigenTablette am Tag durchgeführt werden. Beierfolgreicher Therapie ist HIV im Blut dannauch nicht mehr nachweisbar.DER MEDIZINISCHE FORTSCHRITT INDER HIV-THERAPIEStellen wir uns als Beispiel mal einenMann vor, der im Alter von 21 Jahren dieHIV-Diagnose erhält. Wenn er sich bei denunterschiedlichen Therapieformen für dieEinnahme von Tabletten entscheidet unddiese einmal täglich einnimmt, wären dasim Laufe eines durchschnittlichen Lebensvon circa 80 Jahren die beachtliche Anzahlvon über 20.000 Tabletten - ganz schönviel, oder?Bei der HIV-Therapie besteht eine dieserTabletten aus bis zu vier unterschiedlichenSubstanzen, den sogenanntenWirkstoffen. Diese werden kombiniert undblockieren die Vermehrung des Virus anverschiedenen Punkten. Dank ihrer hohenWirksamkeit wurde in den letzten Jahrendie Anzahl der notwendigen Wirkstoffe inder HIV-Therapie weiter reduziert, was vorallem das Risiko für mögliche Nebenwirkungensowie Wechselwirkungen der HIV-Medikamente mit anderen Substanzenund Medikamenten verringern kann.HIV ALS STÄNDIGER BEGLEITERAuch wenn man als Mensch mit HIVheutzutage ein normales und glücklichesLeben führen kann, ist die HIV-Therapieab dem Zeitpunkt der Diagnose und demBehandlungsbeginn ein Leben lang ständigerBegleiter.Mittlerweile gibt es groß angelegte Studien,welche die Erfahrungen und Gedankenvon HIV-positiven Menschen auchhinsichtlich ihrer Therapie beleuchten. Inder „Positive Perspektiven 2“ Studie wurdenbeispielsweise weltweit 2.389 HIVpositiveMenschen befragt. Dabei zeigtesich, dass Menschen mit HIV sich auchGedanken über die Anzahl an Substanzenin ihren Medikamenten machen: DieMehrheit (65%) der befragten Personenin Deutschland ist beispielsweise offenfür eine HIV-Therapie mit weniger Wirkstoffenbei gleicher Wirksamkeit. 2WARUM WÜNSCHEN SICH MENSCHENMIT HIV WENIGER SUBSTANZEN INIHRER THERAPIE?Im Alter können bei HIV-positiven Menschendieselben gesundheitlichen Problemeauftreten, wie bei allen anderen auch.Je älter Menschen mit HIV werden, destohöher wird auch die Wahrscheinlichkeit,dass weitere Medikamente gegen andereErkrankungen zusätzlich zur HIV-Therapieeingenommen werden.In der „Positive Perspektiven 2“ Studie82%(1.731/2.112)der Befragten weltweitnehmen mindestens einweiteres Medikamentzur HIV-Therapie ein 1NP-DE-HVU-ADVR-210022gaben 82% aller Befragten an, dass sieschon jetzt mindestens ein Medikamentzusätzlich zur HIV-Therapie einnehmen. 1Auch wenn man selbst vielleicht nichtdirekt an das Älterwerden denkt, fürdie Lebensqualität kann die Anzahl derSubstanzen in der HIV-Therapie auchjetzt schon eine Rolle spielen: Möglichstwenige Substanzen können das Risiko fürWechselwirkungen mit anderen Stoffenwie Nahrungsergänzungsmitteln oderMedikamenten verringern und damit aucheinen positiven Einfluss auf die Lebensqualitäthaben.PROAKTIV MIT DEM/R ÄRZT*IN REDENLetztendlich ist es wichtig, dass sich dieHIV-Therapie mit anderen Substanzengut verträgt. Daher empfiehlt es sich, dassman als Mensch mit HIV dem/r Ärzt*inganz offen sagt, was man sonst nochneben den HIV-Medikamenten einnimmt.Generell kann es hilfreich sein, vonselbst proaktiv ein Gespräch suchen: Vonden 120 in Deutschland befragten Teilnehmendender „PositivePerspektiven 2“ Studie gaben beispielsweisenur 63% an, dass sie von ihrenÄrzt*innen über generelle Bedenken hinsichtlichihrer Therapie gefragt wurden. 2Unterstützt von ViiV HealthcareQuellen:1Okoli C et al., Prev Chronic Dis 2020;17:190359.2Wigger A et al., 15. Kongress für Infektionskrankheitenund Tropenmedizin 2021. Poster P-037.Weitere Infos sowie persönliche Geschichten zum Leben mit HIV findest du unterwww.livlife.de

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