10 StadtgesprächNACHGEFRAGTFOTOS: @DEFINE_MASCULINITYABEL„Glücklich zu sein, die kleinen Dinge zu genießen …“Hier erfährst du mehr über Abel Floweraus Luxemburg, den wir auf Social Mediaentdeckten.Wie hältst du dich so fit?Normalerweise gehe ich drei- bis viermalpro Woche ins Fitnessstudio, um zu trainieren.Es ist fast schon zu einem Ritualgeworden, und am Ende jedes Trainingsfühlt man sich einfach glücklich, starkund stolz! Natürlich achte ich auchdarauf, was ich esse, aber ich möchtenicht, dass das meine Lebensweisebestimmt. Wenn ich Lust auf etwas habeoder etwas Bestimmtes essen möchte,dann tue ich es. Ich denke, es ist wichtigfür den Körper und die Seele, dass mansich manchmal einfach gehen lässtund sich auch mal ein bisschen wasgönnt. Zumindest funktioniert das bei mirso! Ich denke, es ist wichtig, dass jederseinen eigenen Rhythmus und seineGewohnheiten findet, die für ihn oder siefunktionieren und glücklich machen!Erinnerst du dich an dein erstes Mal vorder Kamera?Ich muss gestehen, dass ich ein ziemlichschlechtes Gedächtnis habe, also ... Ichkann mich eigentlich nicht daran erinnern!Ich habe im Laufe der Jahre vieleFotoshootings gemacht und mit vielenunglaublichen und talentierten Künstlernund Fotografen zusammengearbeitet!Worauf achtest du bei deinen Bildern?Das Universum des Fotografen oderKünstlers ist für mich sehr wichtig. Ichschaue mir gerne ihre früheren Arbeitenan und stelle mir vor, wie ich in diesesUniversum passen würde. Ich denkeauch über die Stimmung und die Emotionennach, die am besten zu ihrer Arbeitpassen würden. Meiner Meinung nach istes sehr wichtig, das Universum des Fotografenoder Künstlers zu verstehen undzu spüren, aber auch zu wissen, wie manseine eigene Note und Emotion währenddes Shootings einbringen kann.Und worauf freust du dich gerade?In den nächsten Monaten stehen einigecoole und interessante Fotoshootings an,darauf freue ich mich schon! Aber dasWichtigste für mich ist immer, einfachdas Leben zu leben, glücklich zu sein, diekleinen Dinge zu genießen, gesund zubleiben und dankbar zu sein für das, wasich habe.*Interview: Michael Rädelwww.instagram.com/abel.flowerwww.instagram.com/define_masculinityTIPPAbsätze ohne GrenzenWas mit einem simplen Fehlkauf klar wurde, dass High Heels inbegann, wurde zur Mission: High Übergrößen heiß begehrt sind.Heels in allen Größen zugänglich 2021 gründete Unisex-Heelszu machen – unabhängig von schließlich das eigene Label undGeschlecht oder Normen. Ende seither macht der Online-Shopder 1990er stolperte der Gründer stilvolle Heels für alle tragbar. Obüber ein Paar Plateauschuhe Drag, Fashion-Statement oderaus den USA, die nicht passten. einfach, weil es Spaß macht:Doch anstatt sie abzuhaken, Unisex-Heels steht für Vielfaltverkaufte er sie weiter – mit und Individualität auf hohenGewinn. Eine Geschäftsidee war Absätzen. *mkgeboren. Über die Jahre wuchsdas Sortiment, besonders als www.unisex-heels.de
AdvertorialStadtgespräch 11Wir unterstützen Dich sozial und beruflichWe support you socially and in career• LGBTQ+ Coaching• Psychosoziales Coaching• Arbeitsmarktcoaching• Ausbildung Rettungssanitäter• Ausbildung Pflegehelfer• Ausbildung SecurityESSENStreetfood, Tempehund die vegetarischeSommerkücheFOTO: ISTOCK.COM / SEMENOVPWir freuen uns auf Euch!Alle Angebote für m|w|d|gnsowie Personenmit MigrationshintergrundDEINE queerfriendly Bildungsakademiemit SafespaceGemeinsam schnippeln, würzen und naschen: Am Herdentstehen leckere und tiefe Verbindungen. Während dasCoq au vin langsam den Rotwein absorbiert, lässt sichmit Familie und Freunden intensiv über das Zucker-Fett-Salz-Komplott fieser Fertiggerichte lästern.Indonesisch, italienisch oder israelisch – in den Küchen derzwölf Berliner Volkshochschulen riecht es nach Tempeh,Pizza und Knafeh. Da werden Süßes und Deftiges selbstgekocht, Grillpartys aufgepeppt oder die Geheimnissevon Street-, Trend- und Superfood geteilt. Mit am Schnippelbrettstehen begeisterte und versierte Kursleiter*innen,die gemeinschaftlich mit allen Shakshuka, Nasi Uduk undJasmin-Reis so zubereiten, dass allen das Wasser imMund zusammenläuft.Auf dem Speiseplan stehen in diesem Sommer zum Bespiel:Südamerikas Streetfood, die leichte vegetarische KücheIndiens, japanische Teriyaki-Bouletten und Kreolisches ausMauritius.UND WAS SCHENKEN DIE VOLKSHOCHSCHULEN NOCH AUS?Ernährungstipps, genaue Zubereitungsanleitungen, Wissenswertesaus der Lebensmittelkunde, Infos zu vegetarischemund veganem Essverhalten sowie zur Hygiene.Sich künftig bewusster Zeit für tiefergehende Küchenverbindungenzu nehmen, könnte ja glücklicher machen?vhs.link/SommerkuecheFOTO: ISTOCK.COM / BOOGICH
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