14 Stadtgespräch BILDUNG Diversität und Akzeptanz: LuB Akademie Torsten Schmidt, der Direktor der Lernund Bildungsakademie Berlin, über sein Wirken: „Wir sind ein zertifizierter Träger der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie von Coachings und Firmenseminaren. Wir bilden in verschiedenen Bereichen weiter. Für Arbeitssuchende ist eine Finanzierung über das Jobcenter oder Arbeitsagentur möglich. Und das Wichtigste – ab dem 1. Juli 2023 gibt es für Arbeitsuchende weitere gute Gründe für eine Teilnahme an einer Weiterbildung oder Coaching: • das Weiterbildungsgeld in Höhe von zusätzlich 150 Euro im Monat und/ oder • den Bürgergeld-Bonus in Höhe von zusätzlich 75 Euro im Monat Berufliche Weiterbildung wird also nochmal extra belohnt.“ Auch beim CSD wird die LuB Akademie mitmachen: „Wir zeigen Flagge – nicht nur auf all unseren Werbemitteln. Wir supporten ebenso mit Werbung in queeren Medien und Beiträgen in Magazinen die Community und lassen so gar keinen Zweifel aufkommen, wofür wir stehen. Queerness und Diversität sind kein Randthema. Wir freuen uns sehr über unsere zweite Teilnahme am Berliner CSD mit unserem eigenen Truck. Viele queere Personen aus ganz Deutschland haben bereits Karten erworben und werden mit uns gemeinsam für die Sichtbarkeit der queeren Community demonstrieren und natürlich auch feiern. Einige Karten sind noch verfügbar – wer gerne noch dabei wäre, sendet uns einfach eine Mail an pride@lub-akademie.de.“ LuB Akademie, Joachimsthaler Straße 15, 10719 Berlin, 030 88713460, www.lub-akademie.de WELLNESS Der Hitze entkommen Die Tage über 30 Grad werden Jahr für Jahr mehr, private Pools vergeuden unnötig Wasser. Jetzt schlägt die Stunde der Badeseen. Und davon hat Berlin reichlich, wir haben drei Tipps für dich. Badestelle Krumme Lanke & Schlachtensee, 14163 Berlin: Baden am Wald, schwimmen mit Blesshuhn und Krebs. Die Krumme Lanke ist, je nachdem, wo man gerade ist, ein wild anmutendes Kleinod. Hier gibt es aber auch eine Liegewiese und ein Restaurant. Abends kommen die Wildschweine, spätnachmittags toben die Kinder. Es gibt einen Bootsverleih und eine sehr gute Anbindung zur S-Bahn (Haltestelle Schlachtensee und etwas laufen), FKK ist möglich. RESTAURANT Nhat Long – Liebe zum Detail Asiatischer Genuss an der Torstraße in Berlins schöner und spannender Mitte. Wunderbar zentral zwischen der Tucholsky- und Chausseestraße gelegen, in der Hausnummer 210, lädt das „Nhat Long“ ein, die südostasiatische Küche zu entdecken. FOTO: M. RÄDEL Strandbad Orankesee, Gertrudstraße 7, 13053 Berlin: Hier kannst du schwimmen, entspannen, sporteln und snacken, denn das familiengeführte saisonale Strandbad verfügt neben der Möglichkeit zum Beachvolleyball auch über eine Snackbar. Kleiner Müggelsee, Neuhelgoländer Weg 1, 12559 Berlin: Kiefernforste machen den Boden weich und spenden Schatten, der See bringt dir Abkühlung. Freuen kannst du dich auf einen Sandstrand und zwei Restaurants, die sich in direkter Nähe befinden. *rä „Der zur Sonne aufsteigende Drache“ – so der Restaurantname auf Deutsch – erfreut mit einer großen Auswahl an frisch zusammengestellten Gerichten, die alle ohne Geschmacksverstärker zubereitet werden. Inspiriert wurden die Speisen von der Küche Südostasiens, aber auch die französische Küche hat einige Spuren hinterlassen, was wohl mit an der Kolonialzeit liegen mag. Wer es lieber vegan oder roh hat: Hier gibt es sowohl Sushi als auch Gerichte gänzlich ohne Tier. So spürbar wie die Liebe zum Essen ist auch die Liebe zum Detail in Sachen Inneneinrichtung: Möbel aus Vietnam, Blumenschmuck und Holz in allen Variationen schaffen eine gemütliche Atmosphäre, auch die schicke Bar macht Lust, sich durch die Cocktailkarte zu probieren. *rä Nhat Long, Torstraße 210, S Oranienburger Straße, U Rosenthaler Platz, Bus 142 Tucholskystraße, Mo – Sa 11:30 – 23 Uhr FOTO: M. RÄDEL
ADVERTORIAL 15 FOTO: HALFPOINT Affenpocken – die Gefahr ist noch da Schützen Sie sich vor einer Infektion mit dem Mpox-Virus! Im Jahr 2022 sind Affenpocken (Mpox = monkeypox) erstmals weltweit aufgetreten. Auch Deutschland blieb vom Ausbruch nicht verschont. Hierzulande wurden erste Fälle im Mai 2022 bestätigt. Am 23. Juli 2022 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den weltweiten Mpox-Ausbruch zum Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite. Der Notstand wurde am 11. Mai 2023 wieder aufgehoben. – Die WHO betont aber weiterhin die große Bedeutung von Überwachung, Prävention und Forschung. Trotz der aktuell ruhigen epidemiologischen Lage kann es zu einem erneuten Anstieg der Fallzahlen – auch in Deutschland – kommen. Schutzmaßnahmen, insbesondere mit Blick auf die zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen der Pride Saison, sind weiterhin empfehlenswert. VERBREITUNG UND ÜBERTRAGUNGSWEGE Der erste Fall von Mpox beim Menschen wurde 1970 in der Demokratischen Republik Kongo registriert. Die Übertragung des Mpox-Virus blieb zunächst auf den afrikanischen Kontinent beschränkt und fand überwiegend von Nagetieren auf den Menschen statt. Seit 2022 wird eine stärkere Übertragung von Mensch zu Mensch beobachtet, die den weltweiten Ausbruch begünstigte. Infektionen mit dem Virus erfolgen hauptsächlich durch direkten Kontakt mit infektiösen Wunden, Schorf und Körperflüssigkeiten oder mit kontaminiertem Material wie Kleidung, Bettwäsche, Handtücher oder Sexspielzeug. Bei sexuellen Kontakten ist die Übertragungswahrscheinlichkeit deutlich erhöht. SYMPTOME UND VERLÄUFE In der Regel haben Erkrankungen einen milden Verlauf und heilen innerhalb weniger Wochen von selbst wieder ab. Symptome treten meist 4 bis 21 Tage nach Kontakt mit einer infizierten Person auf. Zu den häufigen allgemeinen Beschwerden gehören Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Frösteln und starke körperliche Schwäche. Darüber hinaus kann es zu schmerzhaften Hautveränderungen kommen, die als Pickel, Blasen, Ausschlag oder Wunden im Gesicht, auf Brust, Händen, Füßen, im Mund, im Genital- und Analbereich oder im Auge an Binde- und Hornhaut sichtbar werden. Schwere Verläufe sind eher selten. Sie kommen insbesondere bei immungeschwächten Personen (z. B. HIV) und Menschen mit akuten oder chronischen Hauterkrankungen vor und können mit Komplikationen wie Sekundärinfektionen, Entzündung der Lunge und des angrenzenden Bindegewebes, Blutvergiftung, Gehirn- und Hornhautentzündung bis hin zum Verlust des Sehvermögens einhergehen. IMPFUNG ALS SCHUTZMASSNAHME Zum Schutz vor Mpox empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine vorbeugende Impfung für Personen mit erhöhtem Expositions- und Infektionsrisiko. Dazu zählen Männer ab 18 Jahre, die Sex mit Männern haben (MSM) und dabei häufig die Partner wechseln. Auch nach dem Kontakt mit Infizierten kann eine rasche Impfung das Erkrankungsrisiko verringern. Diese sogenannte postexpositionelle Impfung wird symptomfreien, erwachsenen Menschen empfohlen, die enge körperliche Kontakte mit Infizierten über nicht intakte Haut oder Schleimhäute hatten, z.B. sexuelle Kontakte und enge zwischenmenschliche Kontakte im Haushalt oder Familienkreis. Sollten Sie zur Gruppe mit erhöhtem Expositions- und Infektionsrisiko gehören, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin, einer HIV- Schwerpunktpraxis, einer Hautarztpraxis oder den HIV/STI-Beratungsstellen der Gesundheitsämter auf und fragen Sie nach Schutzmaßnahmen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zunächst telefonisch, wenn Sie vermuten sich infiziert zu haben oder bereits Symptome an sich bemerken. DE-ODA-2300005 FOTO: WIRESTOCK
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